Autor Thema: Tankanzeige  (Gelesen 15260 mal)

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chevy_56

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Re: Tankanzeige
« Antwort #20 am: 01. 01. 1970, 01:00:00 »
ja ich bleibe notgedrungen dran Doc,
Da es unter dem Armaturenbrett kaotisch zugeht werde ich mich auch mal daran versuchen.
Gruß Norbert 
 -
Red Baron

Guido

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Re: Tankanzeige
« Antwort #21 am: 01. 01. 1970, 01:00:00 »
Zu dem Thema kann ich auch was sagen, meiner zeigt auch bei halbvoll voll an, geht dann beim fahren relativ gleichmäßig runter und bleibt dann kurz unter viertelvoll stehen. Fällt mir dann meistens auf, wenn der Motor aus geht.  :(
Anzeige und Tankgeber sind beide noch orginal, Anzeige geht auf Vollausschlag bei Kabel am Geber gegen Masse. Ich denke auch, daß der Tankgeber einen weg hat.
Mit den 30Ohm ist schon mal ein guter Tip um was messen zu können.Um auf 30Ohm bei leerem Tank zu kommen muß man parallel zu den 60 Ohm des Gebers einen 60Ohm widerstand packen.Dann könnte das funktionieren.
;)

FinDoctor

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Re: Tankanzeige
« Antwort #22 am: 01. 01. 1970, 01:00:00 »
Guido,

vielleicht ist dein Verbrauch ein bischen zu hoch, wenn du beim Fahren zusehen kannst, wie die Tankuhr runtergeht.
Ne, aber mal Spaß beiseite.
Vorsicht beim rumprobieren mit irgendwelchen zwichengeschalteten Widerständen.
Finger weg!!! Das geht nur schief.
Lieber die Anzeige ausbauen, zu mir schicken und testen lassen.

Ãœbrigens mal was ganz kurioses :
Als ich vor ein paar Jahren mal ein Auto von drüben geholt habe, was nach Vorbesitzerangaben einige Zeit (ich denke das waren ein paar Jahre) gestanden hat, funktionierte die  Tachonadel (der Zähler lief aber) und die Temperaturanzeige nicht. Nachdem ich einige Meilen auf dem Highway gefahren bin, "sprang der Tacho plötzlich an" und zeigte auch soweit korrekt an.
Nachdem ich das Auto ein paar Tage in der Hotelgarage stehen hatte und dann wieder eine Fahrt zur Tankstelle machen wollte, das gleiche Problem. Da habe ich mich entschlossen sofort den Tacho auszubauen und zur Reparatur zu bringen.
Beim Ausbau fiel mir unter dem Armaturenbrett liegend etwas schwarzes in Gesicht, was ziemlich aufgeregt wegkrabbelte.
Nach dem Ausbau der Instrumententafel konnte man das ganze Ausmaß begutachten.
Sowohl die Tachonadel, als auch die Temperaturanzeigennadel waren dick eingewebt in ein Spinnennetzgewirr. Und damit war auch klar, was mir da in etwa 1Euro Münzengröße übers Gesicht gekrabbelt ist.
War echt ´ne Erfahrung.


es grüßt

FinDoctor
Stefan
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Thilo

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Re: Tankanzeige
« Antwort #23 am: 01. 01. 1970, 01:00:00 »
Ich glaube für die Spinne auch  ;)
CU,
Thilo
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FinDoctor

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Re: Tankanzeige
« Antwort #24 am: 01. 01. 1970, 01:00:00 »
Na die hat sich ja gleich aus dem Staub gemacht und wurde nicht wieder gesehen.
Vielleicht hat sich sich dann auch selbst umgebracht, als sie von der Einstiegsleiste gesprungen ist.
es grüßt

FinDoctor
Stefan
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TequilaBelAir

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Re: Tankanzeige
« Antwort #25 am: 19. 06. 2008, 18:14:49 »
Hallo Thilo,

tut mir leid wenn das Teil nicht so funktioniert wie's soll.

Ich bin mit der Funktion meiner Anzeige auch nicht richtig zufrieden. Das Teil ist allenfalls ein Schätzeisen.

Ich habe vor mir in nächster Zukunft diese Instrumente zu kaufen. Das Set mit 2 Doppelanzeigen kostet $265 bei www.haneline.com



Die Instrumente passen in die Öffnungen der originalen Anzeigen.



Gruß
Alex
Ich hab auf der Site von denen leider kein Preis gefunden. was soll denn das komplett set kosten?


TequilaBelAir

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Re: Tankanzeige
« Antwort #27 am: 19. 06. 2008, 19:48:41 »
Da schau ich doch gleich mal durch:) danke dir!!!

Oh man :) ich muss auch mal all meine anzeigen checken geht keine:(  (hilfe auch hierbei wieder gerne angenommen) :)

Tom

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Re: Tankanzeige
« Antwort #28 am: 19. 06. 2008, 19:52:12 »
Wenn das Licht (Instrumente) auch nicht geht, würde ich als erstes die MASSE am Cluster (dem lackierten Tacho-Gehäuse) checken !

Wenn die Weg is, geht garnicht...  als nächstes die Sicherungen...

Thermo kannste einfach mal am Motor abziehen, und auf Masse legen, DANN haste nen Vollausschlag, keine Masse, oder ein kaputtes Instrument.
Kann der Findoktor dann durchmessen.

Wenn du neue Instrumente nimmst, denke daran, daß du dann auch einen neuen Tankgeber wg. des Widerstandes brauchst.
der war damals anders als bei neuen Instrumenten.

Gruß Tom
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Chev57Dortmund

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Re: Tankanzeige
« Antwort #29 am: 19. 06. 2008, 20:30:30 »
Tom: Das mit der Thermoanzeige klappt nicht: Meine schlägt auf Masse voll aus, ist der Geber( Mittlerweile der dritte im 2ten Motor)dran geht gar nix. Hab mich aber mittlerweile dran gewöhnt: Temperatur sagt nix, Tankanzeige geht nachm Mond und Tacho zeigt 20Km/h zu wenig an. Wenn man nicht jedesmal das Lenkrad abnehmen müßte würde ich auch weiter Fehlersuche betreiben. Fährt auch ohne... ;D

TequilaBelAir

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Re: Tankanzeige
« Antwort #30 am: 19. 06. 2008, 21:47:42 »
super tom danke:), ja das licht geht auch nicht nur das rote chevy symbol beim fernlicht! Jetzt hab ich genug arbeit fürs Wochenende.
Werd auch an den geber denken.

Tom

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Re: Tankanzeige
« Antwort #31 am: 20. 06. 2008, 10:12:45 »
@ Chev57Dortmund:
Wenn das Instrument bei Erdung in den Vollausschlag geht, sollte das Instrument sowie die Masse am Gehäuse Okay sein.
Sogesehen die Frage: (und das muss ich auch mal klären) ob du evtl. zu neue Geber nimmst, die andere Widerstands-Werte haben.
Logik:  Selbst mit dem Richtigen Geber kommt die Uhr nur auf 20%.  Mit dem falschen Widerstand im neuen Geber kann es schon sein, daß da NIX angezeigt wird.  Also:  Für die weitere Fehlersuche muss das Cockpit neech raus.
Mach doch mal einen Test mit nem Regel-Widerstand, z.B. ein alter Lautstärke-Regler für Boxen oder ein 12 Volt Dimmer.

@ TequilaBelAir:
Na gut, da musste das Cockpit sowieso raus nehmen.  Entweder sind die Birnen durch, oder die Masse futsch.
Zum testen (ausgebaut) brauchste nen Stück Kabel, um an einer Schraube Erdung herzustellen.
Instrumenten-Beleuchtung:  Den DIMMER im Lichtschalter voll aufdrehen ;-)
Und wie gesagt, wenn man den Stecker im Motorraum auf den Block kurzschließt, sollte eigentlich ein Vollausschlag kommen.

Viel Erfolg.

Gruß Tom
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