Tri-Chevy-Forum
Karrosserie und alles um liebe Blech => 57 Model => Thema gestartet von: norman am 15. 10. 2008, 21:51:06
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Hi, dürfte hier vielleicht den ein oder anderen interessieren:
http://www.motoraver.de/Racing/Bastelanleitung-vom-Hersteller-Wie-ein-57er-Chevy-zum-Stock-Car-wird.html
Gute Unterhaltung!
Gruß, Norman (72er Chevelle)
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muhaha der auspuff ;) genau mein ding
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Ich bin immer wieder schockiert was fuer Pfuscher die Amis doch sind. Selbst ab Werk!
Ich sehs ja jeden Tag aufs Neue...unglaublich!
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:) bei meiner aussage miene ich nicht wie sies gemacht haben sondern das es frei ist :)
Versuche meinen nun auch auf deutsche QualliNorm zu bringen :) so gut es eben geht
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Hallo,
das ist im Motorsport absolut üblich. Der Rahmen wird an der durchbrochenen Stelle verstärkt und hält genau soviel wie vorher. Grundsätzlich hat das nichts mit Pfusch zu tun, sondern ist sicherlich von der Ausführung abhängig.
Aber ich denke der Artikel wollte auch nicht die Anleitung zum Nachahmen verbreiten, sondern darlegen, was die Jungens damals mit ihren Ladenneuen Kleinwagen angestellt haben. Erzähl sowas mal heute jemandem mit seinem Neufahrzeug aus Wolfsburg (oder aus Rüsselsheim,Köln........) mit Frontantrieb für 40.000€ (wer sich noch erinnert, 80.000DM :o )
Aber die sind ja meist geleast, oder auf Raten gekauft. Da geht sowas eh nicht.
Aber bitte nicht vorschnell mit Pfusch urteilen, sondern auch immer den Zeitgeist berücksichtigen.
Ich habe Filme gesehen, wo unsere Schönheiten zu duzenden bei Speedway Rennen zu Klump gefahren wurden :'(,
macht heute wohl auch keiner mehr.
MfG Jörg
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Joerg, du hast Recht, Motorsport muss nicht immer schoen sein und kann trotzdem halten.
Wenn du dir den "Beipackzettel" von dem Dokument nochmal durchliest, siehst du, dass Chevrolet diese Anleitung an alle Motorsport-interessierten Endkunden und Haendler addressiert. Fuer mich klingt das eher wie ein Vorschlag zur Nachahmung.
Vor allem aber vor dem Hintergrund dass in Amerika kein Tuev existiert (schon gar nicht in den 50ern), und die Leute hier wesentlich schneller mal den Winkelschleifer und das Schweisgeraet rausholen, finde ich dieses Empfehlungsschreiben ziemlich unprofessionell. Man konnte weder heute noch damals erwarten, dass sich an solch ein Vorhaben nur ausgebildete Personen heranwagen wuerden. Beim Durchfuehren der vorgeschlagenen Modifikationen (die ziemlich schlecht beschrieben wurden) ohne den notwendigen Sachverstand kann es naemlich doch mal schnell in die Hose gehen mit der Festigkeit einzelner Bauteile.
Unabhaegig davon ists aber ein interessanter Artikel.
Gruss
Alex
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Hallo,
@ Alex, da hast Du schon recht, vor allem wenn man bedenkt, dass Schweissen damals mit einem Acetylen Brenner durchgeführt wurde. Und das muss man definitiv können Mir dreht sich auch etwas der Magen bei der Geschichte um. Ich durfte auch schon mehrfach die "künstlerischen Interpretationen" aus den USA kennenlernen. ;D
MfG Jörg